Modelshooting in historischer Kulisse

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Nonnen in Szene gesetzt vor malerischer Burg und Museum

von Robert Schuster:

Ein ungewöhnliches und faszinierendes Modelshooting lockte am 11.06.2025 einige Fotografinnen und Fotografen zur historischen Burganlage und dem angrenzenden Museum in Burgthann. Mit ihrer imposanten Architektur und der romantischen Atmosphäre bot die Kulisse perfekte Bedingungen für ein kreatives Fotoprojekt. Doch nicht nur die Location sorgte für Aufsehen: Die beiden Models, verkleidet in Nonnenkostümen, verliehen der Szenerie einen Hauch von Mystik und sorgten für beeindruckende Kontraste.

Eine ungewöhnliche Idee wird Realität

Die Idee für das Shooting zeigt wieder einmal die Kreativität der Fotogruppe, die immer wieder auf der Suche nach neuen und originellen Themen für ihre Fotoprojekte ist. Die Burg und das Museum boten hierfür den idealen Rahmen, mit ihren alten Steinmauern, verwinkelten Ecken und verwitterten Holzportalen.

Perfekte Lichtstimmung und beeindruckende Inszenierung

Das Shooting begann am frühen Abend, als die letzten Sonnenstrahlen die Burg in ein goldenes Licht tauchten. Die Models, gekleidet in detailgetreue Nonnenkostüme, posierten sowohl zu zweit als auch einzeln vor verschiedenen Kulissen. Mal standen sie rauchend Brunnen, mal muszierten sie im Burghof. Der Nebel, aus einer Nebelmaschine, verstärkte die mystische Atmosphäre zusätzlich. Im Museum hingen sie Reizwäsche auf und bügelten sie.
Die Rolle der Fotografinnen und Fotografen war dabei mindestens ebenso kreativ wie die der Models. Mit Spiegelreflexkameras und Drohnen experimentierten sie mit Perspektiven, Licht und Schatten, um jede Szene in ihrer Einzigartigkeit festzuhalten. Manche versuchten sich an Schwarzweißfotografie, um die Anmutung von alten Klosterchroniken nachzuahmen, andere setzten auf dramatische Farbkompositionen.

Ein voller Erfolg

Das Shooting ein voller Erfolg. Damit haben die Fotografinnen und Fotografen nicht nur ihre künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt, sondern auch das Interesse an der lokalen Geschichte und Architektur geweckt. Für die Fotogruppe steht bereits fest: Dies war nicht das letzte Projekt dieser Art.